Hi,
ich erspare mir mal hier alles nochmal niederzuschreiben und verweise mal auf den Link zum Nachlesen - einfach so mal zur Info
http://www.2cvfahrer.de/viewtopic.php?f=17&t=1047
Gruß
Dirk
DOT / LHM Verwechselung zur Info
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Hallo Dirk,
das schaut aber wirklich komisch aus.
ABER:
Dein Burton ist 2004 zusammengeschraubt worden und hat damals auch sicher die Füllung bekommen die er heute noch hat. Wenn die Bremse funktioniert passen zumindest Bremsflüssigkeit und Dichtungen zusammen. denn sonst wäre schon lange Schluss.
Scheibenbremse 2CV ist immer LHM, da gibt es wohl gar keine DOT-Teile dafür.
Also gehe ich mal davon aus das das (irgendein) LHM ist das du da drinne hast .
Also, weiterfahren, wer bremst verliert sowieso
Gruß
Claus
das schaut aber wirklich komisch aus.
ABER:
Dein Burton ist 2004 zusammengeschraubt worden und hat damals auch sicher die Füllung bekommen die er heute noch hat. Wenn die Bremse funktioniert passen zumindest Bremsflüssigkeit und Dichtungen zusammen. denn sonst wäre schon lange Schluss.
Scheibenbremse 2CV ist immer LHM, da gibt es wohl gar keine DOT-Teile dafür.
Also gehe ich mal davon aus das das (irgendein) LHM ist das du da drinne hast .
Also, weiterfahren, wer bremst verliert sowieso
Gruß
Claus
28 Räder, 24 Zylinder, 700 PS, verteilt auf 8 Autos !
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Hallo Claus,
ich habe viel überlegt, wie hier was passiert ist - aber alles sind letztlich nur Vermutungen - Fakt ist, das ein DOT HBZ verbaut war und das die darin befindliche Bremsflüssigkeit ohne Verzögerung oder ähnliches mit Wasser mischbar war - Béla gab mir als erstes den Tip durch diesen Weg die Art der Bremsflüssigkeit zu bestimmen.
Ich bin zwar vorher noch nie Ente gefahren - aber Béla seinen Burton - auch wenn das schon ein paar Monate her ist, war ich fest überzeugt das die Bremse meines Burton einfach zu viel Kraftaufwand benötigte um ordentlich zu verzögern - ein Blockieren der Räder (oder kurz davor) konnte ich garnicht erreichen .........
Jetzt kenne ich den Unterschied - da die Bremse (wo sie jetzt i.o. ist) nicht wiederzuerkennen ist
Positiv an der Sache ist, ich hab mittlerweile den Kontakt zum "wirklichen" Erbauer meines Burton gefunden - Klaus Hasenbein (der Erstbesitzer ist ja verstorben - Herr Hasenbein war bei ihm angestellt in der Firma)
Auch mit ihm hab ich Rücksprache gehalten - er war sich sicher, damals eine bestimmte Bremsflüssigkeit "welche Citroén nur verwendetete" eingefüllt zu haben ...... dies passt jedoch nicht mehr zu dem Zustand, wie ich den Burton übernommen habe .........
Deswegen habe ich mich entschlossen alles neu zu machen.......
Ich bin froh, dass nun alles i.o. ist
Gruß
Dirk
ich habe viel überlegt, wie hier was passiert ist - aber alles sind letztlich nur Vermutungen - Fakt ist, das ein DOT HBZ verbaut war und das die darin befindliche Bremsflüssigkeit ohne Verzögerung oder ähnliches mit Wasser mischbar war - Béla gab mir als erstes den Tip durch diesen Weg die Art der Bremsflüssigkeit zu bestimmen.
Ich bin zwar vorher noch nie Ente gefahren - aber Béla seinen Burton - auch wenn das schon ein paar Monate her ist, war ich fest überzeugt das die Bremse meines Burton einfach zu viel Kraftaufwand benötigte um ordentlich zu verzögern - ein Blockieren der Räder (oder kurz davor) konnte ich garnicht erreichen .........
Jetzt kenne ich den Unterschied - da die Bremse (wo sie jetzt i.o. ist) nicht wiederzuerkennen ist
Positiv an der Sache ist, ich hab mittlerweile den Kontakt zum "wirklichen" Erbauer meines Burton gefunden - Klaus Hasenbein (der Erstbesitzer ist ja verstorben - Herr Hasenbein war bei ihm angestellt in der Firma)
Auch mit ihm hab ich Rücksprache gehalten - er war sich sicher, damals eine bestimmte Bremsflüssigkeit "welche Citroén nur verwendetete" eingefüllt zu haben ...... dies passt jedoch nicht mehr zu dem Zustand, wie ich den Burton übernommen habe .........
Deswegen habe ich mich entschlossen alles neu zu machen.......
Ich bin froh, dass nun alles i.o. ist
Gruß
Dirk